- 350 g Weizenmehl (Type 405)
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
- 125 ml lauwarmes Wasser
- 1 EL neutrales Öl
- 600 g WEizenmehl (Type 405)
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
- 2 EL Wasser
- 1 EL Essig
- 1 EL zerlassenes lauwarmes Schmalz
- 250 g WEizenmehl (Type 405)
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
- etwas kaltes Wasser
- 1 TL weiche Butter
- Das Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Alle anderen Zutaten in die Mehlmulde geben, darin verrühren und rasch zu einem weichen Teig verarbeiten.
- Den Teig auf einem Brett so lange abschlagen, bis er weder am Brett noch an den Händen klebt. 2-4 Laibchen formen und bis zu 1 Stunde ruhen lassen.
- Die Donauschwaben und Ungarn legen ihn dazu unter einen vorgewärmten Topf oder eine Schüssel, die Wiener bedecken in oft lieber mit einem feuchten Tuch.
- Danach wird der Teig auf einem bemehlten Brett oder auf einem bemehlten Tischtuch bis über die Kanten des Tisches durchsichtig (hauchdünn) ausgezogen. Dabei wird sehr sorgfältig mit dem Handrücken und auch mit der flachen Hand gearbeitet. Der nicht mehr ausziehbare, etwas dickere Rand wird abgeschnitten.
- Der ausgezogene Strudelteig wird je nach Rezept gefüllt und mit Hilfe des Tischtuches leicht schubsend locker zusammengerollt.